29. Spieltag KOL: Junge Lok holt wichtigen Punkt in Zittau
Kreisoberliga. Zum letzten Auswärtsspiel wird bei Lok Schleife traditionell ein Bus gechartert. Die heimischen Anhänger sind dabei als lautstarke Unterstützung mit ihrem Verein unterwegs. So reisten am Sonnabend 25 Lok-fans mit in die Weinauarena nach Zittau. Diese sahen eine packende Partie, welche sowohl den Hausherren aus Zittau als auch der jungen Lokelf, mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren, einiges abverlangte. Wetzke und das Geburtstagskind Christian Kraink fehlten dem Trainergespann Bläse/ Noack an diesem Tag. Letztlich trennten sich beide Mannschaften verdient mit einem 2:2 unentschieden.
Einer der Erfolgsgaranten bei Schleife war an diesem Tag der älteste Lokakteur, Mario Panoscha. Er war mit seinen zwei Treffern quasi für den Punktgewinn verantwortlich. Bereits in der sechsten Spielminute fiel der Führungstreffer für Lok. Jonas Michlenz wurde vom Gästekeeper regelwidrig im Strafraum zu Fall gebracht. Lok bekam den gerechtfertigten Strafstoß zugesprochen, Kadlec im Kasten war mit seiner gelben Karte gut bedient. Souverän versenkte Panoscha den Ball im Tor. Im Verlauf der ersten Hälfte bot Lok den Hausherren wenige Möglichkeiten zum Ausgleich, so ging es auch mit der Führung in die Kabinen. Den Gang traten alle Spieler gerne an, die Sonne brütete unaufhörlich.
Die zweite Halbzeit läutete Zittau mit einem Strafstoßtor ein (52.). Nach unglücklichem Handspiel von Kapitän Schurmann zeigte Schiedsrichter Runge auf den Elfmeterpunkt. Maximilian Tille ließ sich diese Chance nicht nehmen und glich für sein Team aus, obwohl Keeper Benjamin Knox mit den Händen am Ball dran war.
Keine 10 Minuten später ging Zittau dann sogar in Führung (60.). Marco Trost netzte aus 11m, wobei Lok etwas unglücklich wirkte, zum 2:1 ein. Obwohl die Hausherren nun immer stärker spielten schaffte Schleife noch den Ausgleichstreffer. Drei Minuten nach der Führung für Zittau setzte sich Panoscha gut durch und schloss mit einem Schuss ins lange Ecke erfolgreich und unter dem Jubel der Anhänger ab (63.). Noch zweimal wurde es in der Folge spannend. Knox parierte glänzend. Auf der anderen Seite vergab Lok sogar die Möglichkeit zur erneuten Führung und setzte die Großchance übers Tor. Damit endete der vorletzte Spieltag und Lok trat die Heimreise an. Auch die Lokanhänger waren mit der Leistung ihrer Mannschaft zufrieden.
Mit dem Punktgewinn hat Lok nun am letzten Spieltag alles in der Hand. Dabei geht es in 14 Tagen auf dem Jahnring gegen Rauschwalde ein letztes Mal auf Punktejagd.
Die zweite Halbzeit läutete Zittau mit einem Strafstoßtor ein (52.). Nach unglücklichem Handspiel von Kapitän Schurmann zeigte Schiedsrichter Runge auf den Elfmeterpunkt. Maximilian Tille ließ sich diese Chance nicht nehmen und glich für sein Team aus, obwohl Keeper Benjamin Knox mit den Händen am Ball dran war.
Keine 10 Minuten später ging Zittau dann sogar in Führung (60.). Marco Trost netzte aus 11m, wobei Lok etwas unglücklich wirkte, zum 2:1 ein. Obwohl die Hausherren nun immer stärker spielten schaffte Schleife noch den Ausgleichstreffer. Drei Minuten nach der Führung für Zittau setzte sich Panoscha gut durch und schloss mit einem Schuss ins lange Ecke erfolgreich und unter dem Jubel der Anhänger ab (63.). Noch zweimal wurde es in der Folge spannend. Knox parierte glänzend. Auf der anderen Seite vergab Lok sogar die Möglichkeit zur erneuten Führung und setzte die Großchance übers Tor. Damit endete der vorletzte Spieltag und Lok trat die Heimreise an. Auch die Lokanhänger waren mit der Leistung ihrer Mannschaft zufrieden.
Mit dem Punktgewinn hat Lok nun am letzten Spieltag alles in der Hand. Dabei geht es in 14 Tagen auf dem Jahnring gegen Rauschwalde ein letztes Mal auf Punktejagd.
Schleife: Knox, Panoscha (63. Briesemann), Schurmann S. (C), Schurmann N., Fischer D., Bläse, Koschel, Lampe, Kranig, Michlenz, Urbitsch
Zuschauer: 71