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Fußball Staffel-ID []    
 Spielbericht: 12. Spieltag - Samstag, 19. November 2011 - 14:00 Uhr
GFC Rauschwalde 1 - 4 SV Lok Schleife
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1
- 3
1

Informationen

Spieldatum:
Samstag, 19. November 2011
Beginn des Spiels:
14:00 Uhr
Zuschauer:
50

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Startaufstellung

COM_JOOMLEAGUE_P_FORWARD
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Auswechslungen

    Ereignisse

    89' (Unsportliches Benehmen)
    88' (Foulspiel)
    82' (Unsportliches Benehmen)
     Zusammenfassung

    An diesem 12. Spieltag machte Schleife Nägel mit Köpfen. Beim GFC Rauschwalde in Görlitz gelang ein klarer 4:1 Dreier, der sogar der Mannschaft die Tabellenführung in der Oberlausitzliga brachte. Außerdem war es der 3. Auswärtserfolg in Folge.
    Beide Mannschaften gingen sofort in die Vollen. Schleife erwischte dabei den besseren Start. Ben Pohling nutzte einen Abwehrfehler des Gegners mit einem Heber über den Torwart zur frühzeitigen 0:1 Führung (6.). Schon im Gegenzug brannte es lichterloh im Lokstrafraum, denn Rauschwalde traf nur den Pfosten. In der Folgezeit verschafften sich die Gäste eine spielerische Überlegenheit, die in der 16. Minute zum 0:2 führte. Hier setzte sich zunächst Matthias Marusch in der Hälfte des Gastgebers geschickt durch. Sein Pass in die Tiefe zu Lars Briesemann kam präzise, der die Kugel ins Netz schmetterte. Im Anschluss hatte der Tabellenelfte eine Riesenmöglichkeit, der Abschluss ging aber weit über den Lokkasten. In der 40. Minute brachte René Junghänel einen Freistoß vor das Rauschwalder Tor. Hier stand erneut Ben Pohling goldrichtig und markierte das 0:3.

    Auch mit Beginn des 2. Spielabschnittes machten die Gäste sofort Druck. So in der 46. Minute, als Christian Kraink von rechts scharf nach innen flankte. Hinten lauerte am langen Pfosten Schleifes Torjoker, Ben Pohling, der ohne Mühe zum 0:4 einschoss. Sein drittes Tor, dass die Vorentscheidung brachte. Im weiteren Spielverlauf schaltete Schleife allerdings einen halben Gang zurück. Dadurch kam der Gastgeber besser in die Partie, brachte die Lokabwehr mehrfach in Bedrängnis. So musste Lokkeeper Ronny Wetzke gleich zweimal sein ganzes Können beweisen um dem Verein mit dem rettenden Pfosten den Kasten sauber zu halten. In der 70. Minute musste er sich aber geschlagen geben, nachdem die Ordnung seiner Vorderleute fehlte. Nach einem Freistoß machten die Einheimischen per Kopf den Ehrentreffer. In der Schlussphase gaben sich die Abwehrreihen beider Kontrahenten keine Blöße mehr.
    Schleife ging schließlich nach der respektablen Gesamtleistung, auch in der Höhe als verdienter Sieger vom Platz!
    Bereits am kommenden Wochenende folgt der nächste Knaller. Am Schleifer Jahnring ist der Tabellenzweite und Titelaspirant Eintracht Niesky zu Gast.

    geschrieben von Günter Jainsch



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