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9. Spieltag: SV Lok Schleife - SV Post Germania Bautzen 4:1 (2:0)

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Der 4 Treffer durch Lars Briesemann
Schleife macht die Auswärtsschlappe mit einem 4:1 Heimsieg gegen Post Germania Bautzen wet. Dabei hatte die Lok alle Hände voll zu tun sich gegen die Spielweise der Gäste zu stämmen. Am Ende kann man sich über 3 wichtige Punkte freuen.


Schleife wahrte den Heimnimbus, der starke Aufsteiger aus Bautzen wurde mit 4:1 in die Schranken gewiesen.
Nach verhaltenem Beginn kam Schleife langsam auf Touren. Die erste Duftmarke wurde in der 19. Minute gesetzt. Allerdings mit  Hilfe des Gegners, denn Keeper Albrecht Jeremies ließ einen Ball prallen und Steffen Höhne konnte so zu 1:0 Führung abstauben.

Die wurde in der 41. Minuten weiter ausgebaut. Lars Briesemann erkämpfte sich an der Mittellinie den Ball passte ihn auf die rechte Außenbahn wo Maik Pohling startete und  in die Mitte eingab. Dort war es Mathias Marusch der aus vollem Lauf  zum 2:0 einnetzte. Trotz des starken Starts und des Dauer Drückens der Bautzener in der Schleifer Hälfte konnte man sicher mit der Führung in die Halbzeit gehen.

In der Zweiten Halbzeit galt es nun die Führung zu halten oder noch weiter auszubauen. Dies war aber leichter gesagt als getan. So war es der Bautzener Lars Meschner der in der 48.Minute einen Freistoß aus 20 Metern rechts oben in den Lok Kasten schlagen konnte.
Schleife lies sich durch diesen kleinen Rückschlag aber nicht aus der ruhe bringen und zeigte in der 55 Minute wieder wie es gemacht wird. Nach Vorarbeit von Briesemann und Höhne landete der ball im Fünfmeterraum der Gäste. Hier verpasste Matti Dainz den Treffer zu erzielen und der Ball landete in einer Spieler Anhäufung des Gegners auf der Grundlinie. Erneut war es Kapitän Marusch der den Treffer mit einem Sprung vorbei an den Gegenspielern erzielen konnte. Trotz des Rückstandes gab die Post-elf aber nicht auf. Auf der Gegenseite machte dann Lars Briesemann in der 78. Minute den Sieg perfekt. Nach einem Laufpass von Marusch hatte er freie Bahn und ließ dem Tormann keine Chance. In der 83. Minute hätte Höhne noch einmal zuschlagen können doch er vergab kläglich aus einer Entfernung von 10 Metern.

Nach 90.Minuten konnte man sich dann aber über einen 4:1 Sieg freuen und das trotz weniger Chancen die der Schleifer Sturm an diesem Tag aber gut umsetzen konnte.

In der nächsten Woche heißt es dann wieder mit dem gleichen Siegeswillen und Kampfgeist beim Auswärtsspiel am in Göda zu Punkten.

Schleife:   Knox – St. Schurmann – Bork – Kraink – Lampe – Pohling – Höhne – M. Marusch – Dainz – (78. Sonnert) – Briesemann - Medak

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