25. Spieltag: SV Lok Schleife : LSV 1951 Spree 2:0 (0:0)
Die Lok kann zu Hause doch noch gewinnen, und entscheidet das Kreisderby nach 2 schönen Toren mit 2:0 für sich und macht einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt.
In diesen letzten Kreisderby der Saison, konnte Schleife endlich den Bock umstoßen und die Minusserie beenden.Nach 5 sieglosen Spielen gegen die Gäste, gelang ein wertvoller 2:0 Erfolg, der auch auf Grund der stärkeren 2.Halbzeit verdient war.
Der LSV mußte ohne seinen Torschützen vom Dienst Frank Hoffmann antretten, während beim Gastgeber Sten Kowalick und Christian Kraink fehlten.
Ohne langes Abtasten entwickelte sich gleich zu Beginn zwischen beiden Kontrahenten ein abwechslungsreiches Spiel.Mit dem Wittichenauer Schwung der Vorwoche suchten die Einheimischen gleich eine Vorentscheidung.Die hatte bereits nach 11. Minuten Denis Medak auf dem Stiefel.Der hämmerte die Kugel aus 12m freistehend über den Kasten.
Spree antwortete prombt, nachdem ein Spieler nur noch Lokkeeper Torsten Knox vor sich hatte doch wieder einmal blieb Knox Sieger im Duell Stürmer vs. Torwart.
Auf der Gegenseite war es Torsteher Lars Blümel, der die Lokführung per Spagat verhinderte.Hier war erneut Denis Medak beteiligt, der nach einer Eingabe aus Nahdistanz abzog.
Den beiderseitseitigen Chancen entsprechend, hätte es nach gut 30. Minuten bereits 2:2 stehen können.
In der Folgezeit spielten beide Teams voll offensiv.Schleife versuchte es mit Fernschüssen von Michael Kuhnert sowie Mathias Marusch, die allerdings das Ziel verfehlten.
Nach verteilten Spielanteilen ging es dann in die Pause.
Die 2. Halbzeit begann mit einer guten Einschußmöglichkeit für Lok.
Auf der rechten Seite hatte sich Steffen Wierick geschickt durchgespielt.Dessen Flanke nahm an der Strafraumgrenze Ben Pohling in sehenswerterweise aus der Drehung volley.Da fehlten nur Zentimeter.
Kurz danach eine weitere Chance für Pohling, doch hier versprang ihm das Leder.
In der 59. Minute jubelte schon der Lokanhang, doch das Tor von Mathias Marusch konnte nach Abseitsstellung nicht anerkannt werden.
Im Gegenzug roch es schon nach der Gästeführung, doch Knox blieb nach dem Freistoß aus gut 25 Meter auf der Höhe.
In der 76. Minute nahm sich Mathias Marusch ein Herz.Ein Einwurf wurde in die Mitte verlängert und sein Sonntagsschuß brachte die 1:0 Führung.
Die Schleifer Abwehr hatte sich in der Zwischenzeit besser auf die Angriffe der Gäste eingestellt und ihre Distanzschüsse brachten kaum Gefahr.
6. Minuten vor Ultimo fiel die endgültige Entscheidung.Ein direkter Freistoß aus 22.Meter, den Denis Medak in die Maschen setzte.
Riesenjubel danach im Loklager, denn eine schwere Hürde in Richtung Mittelfeldanschluss war geschafft.
Beide Manschaften verdienten sich ein Lob für die faire Spielweise.
Schleife spielte mit: Knox - Kuhnert - Bork - Marusch A. - Schurmann St.(85.Schulz) - Wierick - Pohling M. - Kranig - Pohling B. - Medak - Marusch M.(85.Briesemann)
In diesen letzten Kreisderby der Saison, konnte Schleife endlich den Bock umstoßen und die Minusserie beenden.Nach 5 sieglosen Spielen gegen die Gäste, gelang ein wertvoller 2:0 Erfolg, der auch auf Grund der stärkeren 2.Halbzeit verdient war.
Der LSV mußte ohne seinen Torschützen vom Dienst Frank Hoffmann antretten, während beim Gastgeber Sten Kowalick und Christian Kraink fehlten.
Ohne langes Abtasten entwickelte sich gleich zu Beginn zwischen beiden Kontrahenten ein abwechslungsreiches Spiel.Mit dem Wittichenauer Schwung der Vorwoche suchten die Einheimischen gleich eine Vorentscheidung.Die hatte bereits nach 11. Minuten Denis Medak auf dem Stiefel.Der hämmerte die Kugel aus 12m freistehend über den Kasten.
Spree antwortete prombt, nachdem ein Spieler nur noch Lokkeeper Torsten Knox vor sich hatte doch wieder einmal blieb Knox Sieger im Duell Stürmer vs. Torwart.
Auf der Gegenseite war es Torsteher Lars Blümel, der die Lokführung per Spagat verhinderte.Hier war erneut Denis Medak beteiligt, der nach einer Eingabe aus Nahdistanz abzog.
Den beiderseitseitigen Chancen entsprechend, hätte es nach gut 30. Minuten bereits 2:2 stehen können.
In der Folgezeit spielten beide Teams voll offensiv.Schleife versuchte es mit Fernschüssen von Michael Kuhnert sowie Mathias Marusch, die allerdings das Ziel verfehlten.
Nach verteilten Spielanteilen ging es dann in die Pause.
Die 2. Halbzeit begann mit einer guten Einschußmöglichkeit für Lok.
Auf der rechten Seite hatte sich Steffen Wierick geschickt durchgespielt.Dessen Flanke nahm an der Strafraumgrenze Ben Pohling in sehenswerterweise aus der Drehung volley.Da fehlten nur Zentimeter.
Kurz danach eine weitere Chance für Pohling, doch hier versprang ihm das Leder.
In der 59. Minute jubelte schon der Lokanhang, doch das Tor von Mathias Marusch konnte nach Abseitsstellung nicht anerkannt werden.
Im Gegenzug roch es schon nach der Gästeführung, doch Knox blieb nach dem Freistoß aus gut 25 Meter auf der Höhe.
In der 76. Minute nahm sich Mathias Marusch ein Herz.Ein Einwurf wurde in die Mitte verlängert und sein Sonntagsschuß brachte die 1:0 Führung.
Die Schleifer Abwehr hatte sich in der Zwischenzeit besser auf die Angriffe der Gäste eingestellt und ihre Distanzschüsse brachten kaum Gefahr.
6. Minuten vor Ultimo fiel die endgültige Entscheidung.Ein direkter Freistoß aus 22.Meter, den Denis Medak in die Maschen setzte.
Riesenjubel danach im Loklager, denn eine schwere Hürde in Richtung Mittelfeldanschluss war geschafft.
Beide Manschaften verdienten sich ein Lob für die faire Spielweise.
Schleife spielte mit: Knox - Kuhnert - Bork - Marusch A. - Schurmann St.(85.Schulz) - Wierick - Pohling M. - Kranig - Pohling B. - Medak - Marusch M.(85.Briesemann)
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