21. Spieltag: SV Lok Schleife : SG Nebelschuetz 2:2 (1:1)
Wieder ein Unentschieden für die Lok, am Ende war es ein gerechtes Ergebnis welches die Lok aber nicht wirklich aufatmen lässt...
Die Fronten vor dieser so wichtigen Begegnung waren für den Gastgeber klar.Mit den Laubuscher Siegesschwung sollte der 1.Heimerfolg 2007 eingefahren werden, um somit den leisen Anschluss an das Mittelfeld zu schaffen.Bis zur 89. Min ging die Rechnung mit der knappen 2:1 Führung auf, doch ein unglückliches Eigentor zerstörte alles.
Gleich zu Beginn der Partie hatte Schleife eine gute Offensiveaktion, denn Abwehrspieler Michael Kuhnert setzte einen 30 m Fernschuss in Richtung Nebelschützer Tor.
Dann ergriffne die Gäste die Initiative und brachten die Lokabwehr in manchen Situationen ganz schön ins Schwitzen.
Nennenswerte Chancen blieben auf beide Seiten Mangelware.
Nach gut 25. Min hatte Christian Kraink eine Einschussmöglichkeit die der Nebelschützer Torsteher mit einer glänzenden Parade vereitelte.
Nun kamm mehr Leben ins Spiel.
Nachdem in der 29. Min Maik Pohling im Strafraum gefoult wurde, pfiff der Schiedsrichter Elfmeter den Steffen Wierick sicher zum 1:0 verwandelte.
Doch die Freude währte nicht lange.
In der 31. Min marschierte ein Nebelschützer durch, wurde aber nicht entscheidend gestört.
So landete der Sonntagsschuss aus ca.18m zum Ausgleich im Lokkasten.Eine weiter Chance vergab Lars Briesemann, er traf nur das Aussennetz.Ansonsten blieben die zu durchsichtigen vorgetragen Angriffe immer wieder an der körperlich überlegenden Abwehr der Gäste hängen.
Auch in der 2. Spielhälfte wurde das Spiel beider Manschaften nicht konstruktiver.
Einige Spieler wirkten wie gehemmt, darunter litt der Spielfluß bei der Lok.
In der 73. Min hatte der Gastgeber Glück, denn ein Schuss sauste nur knapp am Pfosten vorbei.
Auf der Gegenseite hatte der eingewechselte Mathias Marusch den richtigen Riecher.Ein Missverständnis der gegnerischen Hintermanschaft nutzte er schlitzohrig und schoss hoch unter der Latte zur 2:1 Führung ein.Damit war der Sieg in greifbarer Nähe.
Doch kurz vor dem Abpfiff schlug das Schicksall gnadelos zu.
Eine an und für sich harmlose Rückgabe aus dem Mittelfeld verfehlte Torhüter Knox an der Strafraumgrenze da der Ball durch einen Platzfehler über seinen Fuß sprang und dann ungehindert als Geschenk für den Gastgeber zum 2:2 Ausgleich in das Tor einrollte.
Unterm Strich, wiederum nur ein Punkt zu Hause, im nervenaufreibenden Abstiegskampf eigentlich zu wenig.
Die Chance zur Rehabilitation ist für Schleife in 14 Tagen möglich.
Dann geht es zu einem 6 Punktespiel zum unmittelbaren Nachtbarn der 2.Vertretung der SpVgg Hoyerswerda 1919.
Für Schleife spielten: Knox - Kuhnert - Kowalick - A.Marusch - St. Schurmann (80.Min D.Schulz) - Wierick (87.Min Th. Holz) - M.Pohling - Kranig - Briesemann - Kraink (60.Min M.Marusch) - B.Pohling
Die Fronten vor dieser so wichtigen Begegnung waren für den Gastgeber klar.Mit den Laubuscher Siegesschwung sollte der 1.Heimerfolg 2007 eingefahren werden, um somit den leisen Anschluss an das Mittelfeld zu schaffen.Bis zur 89. Min ging die Rechnung mit der knappen 2:1 Führung auf, doch ein unglückliches Eigentor zerstörte alles.
Gleich zu Beginn der Partie hatte Schleife eine gute Offensiveaktion, denn Abwehrspieler Michael Kuhnert setzte einen 30 m Fernschuss in Richtung Nebelschützer Tor.
Dann ergriffne die Gäste die Initiative und brachten die Lokabwehr in manchen Situationen ganz schön ins Schwitzen.
Nennenswerte Chancen blieben auf beide Seiten Mangelware.
Nach gut 25. Min hatte Christian Kraink eine Einschussmöglichkeit die der Nebelschützer Torsteher mit einer glänzenden Parade vereitelte.
Nun kamm mehr Leben ins Spiel.
Nachdem in der 29. Min Maik Pohling im Strafraum gefoult wurde, pfiff der Schiedsrichter Elfmeter den Steffen Wierick sicher zum 1:0 verwandelte.
Doch die Freude währte nicht lange.
In der 31. Min marschierte ein Nebelschützer durch, wurde aber nicht entscheidend gestört.
So landete der Sonntagsschuss aus ca.18m zum Ausgleich im Lokkasten.Eine weiter Chance vergab Lars Briesemann, er traf nur das Aussennetz.Ansonsten blieben die zu durchsichtigen vorgetragen Angriffe immer wieder an der körperlich überlegenden Abwehr der Gäste hängen.
Auch in der 2. Spielhälfte wurde das Spiel beider Manschaften nicht konstruktiver.
Einige Spieler wirkten wie gehemmt, darunter litt der Spielfluß bei der Lok.
In der 73. Min hatte der Gastgeber Glück, denn ein Schuss sauste nur knapp am Pfosten vorbei.
Auf der Gegenseite hatte der eingewechselte Mathias Marusch den richtigen Riecher.Ein Missverständnis der gegnerischen Hintermanschaft nutzte er schlitzohrig und schoss hoch unter der Latte zur 2:1 Führung ein.Damit war der Sieg in greifbarer Nähe.
Doch kurz vor dem Abpfiff schlug das Schicksall gnadelos zu.
Eine an und für sich harmlose Rückgabe aus dem Mittelfeld verfehlte Torhüter Knox an der Strafraumgrenze da der Ball durch einen Platzfehler über seinen Fuß sprang und dann ungehindert als Geschenk für den Gastgeber zum 2:2 Ausgleich in das Tor einrollte.
Unterm Strich, wiederum nur ein Punkt zu Hause, im nervenaufreibenden Abstiegskampf eigentlich zu wenig.
Die Chance zur Rehabilitation ist für Schleife in 14 Tagen möglich.
Dann geht es zu einem 6 Punktespiel zum unmittelbaren Nachtbarn der 2.Vertretung der SpVgg Hoyerswerda 1919.
Für Schleife spielten: Knox - Kuhnert - Kowalick - A.Marusch - St. Schurmann (80.Min D.Schulz) - Wierick (87.Min Th. Holz) - M.Pohling - Kranig - Briesemann - Kraink (60.Min M.Marusch) - B.Pohling
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