15. Spieltag KOL (Nachholer): Schleife unterliegt daheim
Kreisoberliga. Auf dem heimischen schwer bespielbaren Schleifer Rasen musste sich Lok Schleife an diesem Wochenende mit 0:2 gegen Großschweidnitz-Löbau im Nachholspiel geschlagen geben. Dabei war Lok keineswegs das schwächere Team, die Chancenauswertung fiel ihnen auch einfach mit auf die Füße. Nachdem Abwehrspieler Steve Schurmann zudem noch vor dem Pausenpfiff nach einer Notbremse mit Rot vom Platz geschickt wurde, machte man es sich zusätzlich mit dem Spiel in Unterzahl schwer.
Die Partie startete von den Spielanteilen her ausgeglichen. Vor einer Kulisse von 55 Zuschauern erspielte sich Lok jedoch die eindeutigeren Chancen und hätte nach hochkarätigen Tormöglichkeiten von Nick Schurmann und Jonas Michlenz in Führung gehen müssen. Auch Briesemann hätte das Tor machen können, nachdem er von Michlenz mustergültig bedient wurde und allein vor Gästekeeper Teschler auftauchte. Er setzte das Leder jedoch über das Tor. Gerade in der Phase, als Lok am Drücker war, markierte dann der Gast dann den ersten Treffer. Philipp Nehrettig verwertete nach flacher Hereingabe über links das Leder neben dem kurzen Pfosten ins Tor. Mit der Führung im Rücken neutralisierten sich bei Mannschaften dann bis zum Pausenpfiff. Mit spielentscheidend war dann eine Szene drei Minuten vor der Halbzeit. Ein Gästespieler wurde mit dem Ball auf Reise in Richtung Loktor geschickt und Steve Schurmann kreuzte im Lauf ungünstig seinen Weg, wodurch der Gegner zu Fall kam. Folgerichtig musste Schiedsrichter Fiedler den Lokspieler des Feldes verweisen.
Die zweiten 45 Minuten verliefen dann keineswegs einseitig auf das Tor von Schleife. Durch gezielte Seitenverlagerung konnte Lok sich genügend Freiraum erspielen und man merkte die Unterzahl nicht wirklich. Nun fehlten jedoch die Tormöglichkeiten vorn, welche noch in Halbzeit eins vergeben wurden. Dagegen machte es Großschweidnitz-Löbau besser und erhöhte nach einer Ecke durch Marco Nietsch in der 64. Minute per Kopf zum 0:2. Damit waren die Messen gesungen, Lok gab sich nicht auf, konnte aber keinen großen Druck mehr entwickeln und es blieb beim Auswärtsdreier für die Gäste. Die zogen damit in der Liga an Schleife vorbei und belegen nun Rang acht, Lok rutscht auf Platz 10. Das ist Loks schlechteste Platzierung seit dem zweiten Spieltag.
Die nächste Bwährungsprobe hat Schleife bereits am kommenden Wochenende erneut. Erneut daheim, empfängt man Friedersdorf am Sonnabend um 15Uhr.
Die Partie startete von den Spielanteilen her ausgeglichen. Vor einer Kulisse von 55 Zuschauern erspielte sich Lok jedoch die eindeutigeren Chancen und hätte nach hochkarätigen Tormöglichkeiten von Nick Schurmann und Jonas Michlenz in Führung gehen müssen. Auch Briesemann hätte das Tor machen können, nachdem er von Michlenz mustergültig bedient wurde und allein vor Gästekeeper Teschler auftauchte. Er setzte das Leder jedoch über das Tor. Gerade in der Phase, als Lok am Drücker war, markierte dann der Gast dann den ersten Treffer. Philipp Nehrettig verwertete nach flacher Hereingabe über links das Leder neben dem kurzen Pfosten ins Tor. Mit der Führung im Rücken neutralisierten sich bei Mannschaften dann bis zum Pausenpfiff. Mit spielentscheidend war dann eine Szene drei Minuten vor der Halbzeit. Ein Gästespieler wurde mit dem Ball auf Reise in Richtung Loktor geschickt und Steve Schurmann kreuzte im Lauf ungünstig seinen Weg, wodurch der Gegner zu Fall kam. Folgerichtig musste Schiedsrichter Fiedler den Lokspieler des Feldes verweisen.
Die zweiten 45 Minuten verliefen dann keineswegs einseitig auf das Tor von Schleife. Durch gezielte Seitenverlagerung konnte Lok sich genügend Freiraum erspielen und man merkte die Unterzahl nicht wirklich. Nun fehlten jedoch die Tormöglichkeiten vorn, welche noch in Halbzeit eins vergeben wurden. Dagegen machte es Großschweidnitz-Löbau besser und erhöhte nach einer Ecke durch Marco Nietsch in der 64. Minute per Kopf zum 0:2. Damit waren die Messen gesungen, Lok gab sich nicht auf, konnte aber keinen großen Druck mehr entwickeln und es blieb beim Auswärtsdreier für die Gäste. Die zogen damit in der Liga an Schleife vorbei und belegen nun Rang acht, Lok rutscht auf Platz 10. Das ist Loks schlechteste Platzierung seit dem zweiten Spieltag.
Die nächste Bwährungsprobe hat Schleife bereits am kommenden Wochenende erneut. Erneut daheim, empfängt man Friedersdorf am Sonnabend um 15Uhr.
Besten Dank an Joachim Rehle, der wieder fleißig fotografiert hat. Seht hier die Bilder:
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