Unnötige Niederlage im letzten Testspiel

Nachdem das Testspiel gegen die Elf vom TSV Pulsnitz wegen unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden musste, konzentrierte sich die Lokelf auf den heutigen Gegner und das damit letzte Testspiel in Vorberitung auf die neue Kreisoberligasaison. Trotz einer soliden Leistung kam es zu einer unnötigen Niederlage gegen den brandenburgischen Landeskassenvertreter SC Spremberg! Bei durchwachsenem Wetter und einem gut bespielbaren Platz auf dem Schleifer Jahnring bekamen die Zuschauer eine doch interessante Partie zu sehen. Mit kleinen Veränderungen in der Startelf ging es in die Partie, seine erste Partie im Männerbereich absolvierte Vincent Schuster der eine ordentlichen Eindruck hinterlassen hat. In der ersten Hälfte war die Lok das bessere Team, konnte aber keine der sich bietenden Chance zur Führung nutzen, somit ging es mit 0:0 in die Pause!

Dann wurde munter durch gewechselt und die Lok ging in Person von Briesemann immer schnell auf den Gegner, was Balleroberungen nach sich zog aber leider nicht ordentlich zu ende gespielt wurde! Dann die Führung für Schleife, eine schöne Ballstafette bis auf Michlenz, der den Keeper aus tanzte und zum 1:0 traf! Weitere Wechsel und Umstellungen brachten Unruhe ins Spiel der Lok und es passte nicht mehr viel zusammen! Der SC jetzt am Drücker mit besseren Chancen! Dann der Ausgleich in der 72. Minute, welchen die Gäste ebenfalls sehenswert herausspielen konnten! Das Spiel verflachte und als alle schon mit dem Schlusspfiff gerechnet hatten konnte der SC noch den 2:1 Siegtreffer erzielen! Im großen und ganzen kann man aber zufrieden mit dem letzten Test sein und sich voll und ganz auf die neue Kreisoberliga Saison freuen!

Diese beginnt für die Lok am kommenden Sonntag mit einem ganz harten Brocken, man reist zum VfB Zittau. Dort hatte man verganne Saison eine bittere Klatsche hinnehmen müssen. Dies soll sich keinesfalls wiederholen, und die Lok sollte gut vorbereitet in diese Partie gehen. Dafür wird das Trainergespann Bläse / Kölzow sicherlich sorgen.