
03. Spieltag KOL: Lok mit Doppelschlag vor der Pause
Am 3. Spieltag empfing die Lokelf zum Heimspiel den Aufsteiger vom SV Gebelzig. Trainer Fred Kölzow schwor seine Jungs auf den ersten 3er der Saison ein. Es war alles angerichtet für die ersten 3 Punkte auf der Habenseite der Lok. In einem Spiel in dem Schleife über weite Strecken Ball und Gegner im Griff hatte sollten nach 90 gespielten Minuten auch die 3 Punkte auf dem Jahnring bleiben.
Wieder einmal musste das Trainergespann wegen fehlender Stammkräfte die Startelf umbauen. Diesmal ging die Lok deutlich offensiver in die Partie. Mit einem 4-3-3 wollte man die Gäste aus Gebelzig bespielen und sich die notwendigen Torchancen erarbeiten. Von Beginn an war Schleife auf Ballsicherheit aus und das Spiel nach vorn getrimmt. Jedoch ließen die ersten Chancen noch auf sich warten, vielmehr waren die Lokangreifer um Mario Panoscha im Abseits wiederzufinden. Die erste richtig dicke Chance hatte dann Christian Kraink, der einen zu kurz geklärten Ball aufnahm und nach dem ersten Haken direkt abzog.
Wieder einmal musste das Trainergespann wegen fehlender Stammkräfte die Startelf umbauen. Diesmal ging die Lok deutlich offensiver in die Partie. Mit einem 4-3-3 wollte man die Gäste aus Gebelzig bespielen und sich die notwendigen Torchancen erarbeiten. Von Beginn an war Schleife auf Ballsicherheit aus und das Spiel nach vorn getrimmt. Jedoch ließen die ersten Chancen noch auf sich warten, vielmehr waren die Lokangreifer um Mario Panoscha im Abseits wiederzufinden. Die erste richtig dicke Chance hatte dann Christian Kraink, der einen zu kurz geklärten Ball aufnahm und nach dem ersten Haken direkt abzog.
Der Ball ging nur knapp am kurzen Pfosten vorbei. Schleife nun am Drücker, musste jedoch trotzdem auf die Gäste die mit langen Bällen operierten, ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Kam ein langer Ball mal durch war die Hintermannschaft um Kapitän Steve Schurmann auf dem Posten. Keeper Julian Zeisig hatte nicht wirklcih viel im ersten Durchgang zu tun. Aber auch die Lok vermochte die sich teilweise bietenden Feldvorteile nicht zu nutzen. Man war im Loklager schon mit einem 0:0 gedanklich in der Pause, als Schleife noch 2-mal zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt zuschlagen sollte. Innerhalb von 2 Minuten traf Schleife und konnte erst zum 1:0 durch Denis Medak (43‘) einnetzen, der eine Ecke im 5-Meterraum unter die Latte nagelte. Nur 2 Minuten später, in der 45. Spielminute, war der Torschütze Vorlagengeber zum 2:0 Pausenstand. Seinen abgestimmten Pass nahm Außenverteidiger Robert Kranig auf und schob überlegt zum beruhigenden 2:0 ein.
Nach dem Seitenwechsel und der beruhigenden Führung im Rücken merkte man der Lok an, dasa sie einen Gang runterschaltete und die Gäste kommen ließ. Nur war dies teilweise zuviel des Guten, denn Gebelzig wurde regelrecht eingeladen den Anschlusstreffer zu markieren. Jedoch waren die Gäste heut nicht gefährlich genug um die Lokhintermannschaft in Gefahr zu bringen. In der 61. Minute dann der erste Wechsel auf Seiten der Lok, David Sonnert wurde durch Leo Bläse ersetzt, welcher der linken Außenbahn wieder mehr Schwung verleihen sollte. Doch so wirklich wollte dies nicht gelingen, Schleife nun mit einigen Fehlpässen in den eigenen Reihen, welche die Gäste ein ums andere mal in Kontergelegenheiten umsetzen konnten. Im 2. Durchgang war auch Lokkeeper Julian Zeisig eteas mehr ins Geschehen eingebunden und musste nach eine Ecke klärend eingreifen. Heiko Kowalick kam in der 78. Spielminute zu seinem Debüt im Loktrikot und nur knapp 5 Minuten später sollte er nach feinem Zuspiel von Denis Medak das 3:0 auf dem Fuß haben. Seinen Abschluss konnte der Keeper der Gäste jedoch parieren. 2 Minuten vor Spielende war es erneut Robert Kranig, der einen Freistoß aus gut 30 Metern ins rechte Eck zimmerte, der Ball ging von der Latte ins Netz. Damit waren die Messen endgültig gesungen und Schleife hatte die ersten 3 Punkte auf der Habenseite. Ein letzter Wechsel auf Seiten der Lok sollte nur noch für Spielberuhigung sorgen. Schleife brachte das Spiel jetzt über die Runden.
In der kommende Woche ist spielfrei, da wird sich die Lok intensiv auf die ersten Sonntagspartie in Oppach vorbereiten. Denn am 13.09 heißt es dann, FSV Oppach gegen Lok Schleife.
Einen kleinen Wermutstropfen hatte der heutige Heimspieltag jedoch, im Vorspiel unserer 2. Mannschaft verletzte sich Spielertrainer Jens Bläse schwer, mit Schien- und Wadenbeinbruch musste er ins Krankenhaus. Damit wird er beiden Mannschaften sehr lange fehlen. Jens, wir wünschen Dir alles erdenklich Gute!
Nach dem Seitenwechsel und der beruhigenden Führung im Rücken merkte man der Lok an, dasa sie einen Gang runterschaltete und die Gäste kommen ließ. Nur war dies teilweise zuviel des Guten, denn Gebelzig wurde regelrecht eingeladen den Anschlusstreffer zu markieren. Jedoch waren die Gäste heut nicht gefährlich genug um die Lokhintermannschaft in Gefahr zu bringen. In der 61. Minute dann der erste Wechsel auf Seiten der Lok, David Sonnert wurde durch Leo Bläse ersetzt, welcher der linken Außenbahn wieder mehr Schwung verleihen sollte. Doch so wirklich wollte dies nicht gelingen, Schleife nun mit einigen Fehlpässen in den eigenen Reihen, welche die Gäste ein ums andere mal in Kontergelegenheiten umsetzen konnten. Im 2. Durchgang war auch Lokkeeper Julian Zeisig eteas mehr ins Geschehen eingebunden und musste nach eine Ecke klärend eingreifen. Heiko Kowalick kam in der 78. Spielminute zu seinem Debüt im Loktrikot und nur knapp 5 Minuten später sollte er nach feinem Zuspiel von Denis Medak das 3:0 auf dem Fuß haben. Seinen Abschluss konnte der Keeper der Gäste jedoch parieren. 2 Minuten vor Spielende war es erneut Robert Kranig, der einen Freistoß aus gut 30 Metern ins rechte Eck zimmerte, der Ball ging von der Latte ins Netz. Damit waren die Messen endgültig gesungen und Schleife hatte die ersten 3 Punkte auf der Habenseite. Ein letzter Wechsel auf Seiten der Lok sollte nur noch für Spielberuhigung sorgen. Schleife brachte das Spiel jetzt über die Runden.
In der kommende Woche ist spielfrei, da wird sich die Lok intensiv auf die ersten Sonntagspartie in Oppach vorbereiten. Denn am 13.09 heißt es dann, FSV Oppach gegen Lok Schleife.
Einen kleinen Wermutstropfen hatte der heutige Heimspieltag jedoch, im Vorspiel unserer 2. Mannschaft verletzte sich Spielertrainer Jens Bläse schwer, mit Schien- und Wadenbeinbruch musste er ins Krankenhaus. Damit wird er beiden Mannschaften sehr lange fehlen. Jens, wir wünschen Dir alles erdenklich Gute!
Schleife: Zeisig, Panoscha, N. Schurmann (78. Kowalick), S. Schurmann, Lampe, Dubrawa, Kranig, Medak, Kraink (89. M. Schurmann), Sonnert (61. Bläse), Urbitsch
Bilder zum Spiel: (Vielen Dank auch Joachim Rehle für die Bilder!)
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