
21. Spieltag KOL (Nachholer): Souveräner Erfolg
Kreisoberliga. Durch einen klaren 5:1- Heimerfolg holte Lok Schleife gegen den SC Großschweidnitz-Löbau drei wichtige Punkte und festigte den 8. Tabellenrang in der Kreisoberliga. 70 Zuschauer fanden an diesem Mittwoch Abend den Weg an den Jahnring und sahen zunächst die Gästeführung.
In der 26. Minute, buchstäblich mit dem ersten Angriff, erzielte Maik Schirmer die Führung für Großschweidnitz-Löbau. Gut herausgespielt drangen die Gäste in den Strafraum ein und spielten die Lokabwehr schwindelig, wobei mehrere Spieler umkurvt wurden. Der finale Querpass erreichte Schirmer, welcher den Ball unbedrängt unter die Latte einnetzte. Schleifes Antwort folgte auf dem Fuße. Robert Kranig, an diesem Tag in Bestform, erzielte diesen in der 30. Minute, nachdem Schleife schnell umgeschalten hatte und nach vorn stürmte. Nur fünf Minuten später gelang Lok bereits die Führung, quasi mit der nächsten Chance nach dem Ausgleich. Dabei ging es über drei Stationen, wobei Kranig auf Panoscha durchsteckte, welcher uneigennützig quer auf den mitgelaufenen Thomas Holz auflegte. Der schob ungefährdet ein. Bis zur Pause sah man ein Spiel, welches Schleife bestimmte. Vor allem das schnelle Umschalten war für Erfolg von Bedeutung.
Die zweite Halbzeit begann Lok zurückhaltender, dafür konnten die Gäste Chancen verzeichnen. Einige Male kamen sie gefährlich vor das Tor, doch Benjamin Knox ließ keinen weiteren Treffer zu. Oftmals war jedoch auch an der Lokabwehr Schluss mit den Gästeangriffen. Dann folgten ein ums andere Mal überhastete Schleifer Angriffsaktionen, wobei der Ball zu leichtsinnig vergeben wurde. Hier hätte durchaus noch mehr zählbares geholt werden können. Entscheidend für den Verlauf des Spiels war dann in Minute 64 der dritte Loktreffer, welcher kurios zustande kam. Gästekeeper Herklotz schlug einen Abschlag, welcher auf dem Rücken des sich zurückziehenden Briesemann landete. Dieser schaltete schnell, steckte durch zu Michlenz und der zog eiskalt ab. Damit war die Partie gelaufen, auch aus Gästesicht. Erneut Michlenz (75.) erhöhte dann auf 4:1 nach einem Pass von Kranig, ehe Briesemann fast mit dem Schlusspfiff den zu weit herausgeeilten Gästetorwart überlupfte und den 5:1 Endstand besiegelte.
Der Sieg war Balsam für die Seele und auch gut für das Torverhältnis von Schleife. Doch Ausruhen brauch man sich jetzt nicht. Es folgt nun schon am kommenden Wochenende das nächste Spiel für Lok. Am Sonnabend empfängt man den Tabellenzweiten aus Zittau um 15:00 Uhr auf dem Jahnring. Kein unbedeutendes Spiel, denn die Gäste haben noch Aufstiegschancen und Lok mag sich für die hohe Hinspielniederlage revanchieren (7:1).
In der 26. Minute, buchstäblich mit dem ersten Angriff, erzielte Maik Schirmer die Führung für Großschweidnitz-Löbau. Gut herausgespielt drangen die Gäste in den Strafraum ein und spielten die Lokabwehr schwindelig, wobei mehrere Spieler umkurvt wurden. Der finale Querpass erreichte Schirmer, welcher den Ball unbedrängt unter die Latte einnetzte. Schleifes Antwort folgte auf dem Fuße. Robert Kranig, an diesem Tag in Bestform, erzielte diesen in der 30. Minute, nachdem Schleife schnell umgeschalten hatte und nach vorn stürmte. Nur fünf Minuten später gelang Lok bereits die Führung, quasi mit der nächsten Chance nach dem Ausgleich. Dabei ging es über drei Stationen, wobei Kranig auf Panoscha durchsteckte, welcher uneigennützig quer auf den mitgelaufenen Thomas Holz auflegte. Der schob ungefährdet ein. Bis zur Pause sah man ein Spiel, welches Schleife bestimmte. Vor allem das schnelle Umschalten war für Erfolg von Bedeutung.
Die zweite Halbzeit begann Lok zurückhaltender, dafür konnten die Gäste Chancen verzeichnen. Einige Male kamen sie gefährlich vor das Tor, doch Benjamin Knox ließ keinen weiteren Treffer zu. Oftmals war jedoch auch an der Lokabwehr Schluss mit den Gästeangriffen. Dann folgten ein ums andere Mal überhastete Schleifer Angriffsaktionen, wobei der Ball zu leichtsinnig vergeben wurde. Hier hätte durchaus noch mehr zählbares geholt werden können. Entscheidend für den Verlauf des Spiels war dann in Minute 64 der dritte Loktreffer, welcher kurios zustande kam. Gästekeeper Herklotz schlug einen Abschlag, welcher auf dem Rücken des sich zurückziehenden Briesemann landete. Dieser schaltete schnell, steckte durch zu Michlenz und der zog eiskalt ab. Damit war die Partie gelaufen, auch aus Gästesicht. Erneut Michlenz (75.) erhöhte dann auf 4:1 nach einem Pass von Kranig, ehe Briesemann fast mit dem Schlusspfiff den zu weit herausgeeilten Gästetorwart überlupfte und den 5:1 Endstand besiegelte.
Der Sieg war Balsam für die Seele und auch gut für das Torverhältnis von Schleife. Doch Ausruhen brauch man sich jetzt nicht. Es folgt nun schon am kommenden Wochenende das nächste Spiel für Lok. Am Sonnabend empfängt man den Tabellenzweiten aus Zittau um 15:00 Uhr auf dem Jahnring. Kein unbedeutendes Spiel, denn die Gäste haben noch Aufstiegschancen und Lok mag sich für die hohe Hinspielniederlage revanchieren (7:1).
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