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LokII besiegt sich selbst

20. Spieltag KL: Lokreserve besiegt sich selbst

Am 20. Spieltag der Kreisliga kam es zum Duell der beiden Reserveteams aus Schleife und Bad Muskau. Bei guten Fußballwetter entwickelte sich eine spannende Partie, mit leichten Vorteilen für die Lokreserve. Am Ende sollte sich Schleife aber selbst schlagen, denn es gelang nicht eine der vielen Chancen im zweiten Spielabschnitt in Tore umzusetzen.

In einer über weite Strecken offenen Partie begegneten sich 2 Teams auf Augenhöhe. Die Gäste als auch die Gastgeber zeigten den Zuschauern ein doch ansprechendes Spiel. Wobei es nach einem optischen Übergewicht für die Lok aussah, und die Gäste am Ende mit 2:1 als Sieger den Platz verlassen sollten. Der erste Spielabschnitt war geprägt vom Spiel im Mittelfeld, kaum wirkliche Chancen auf beiden Seiten. Das 1:0 für Schleife dann in der 39. Spielminute als Nick Schurmann einen von einer Ecke zu kurz abgwehrten Ball vol trifft, dieser noch abgefälscht ins lange Eck fällt. Der Jubel war groß im Loklager, doch er war nicht von langer Dauer. Denn nur 2 Minuten vor der Halbzeit traf Eric Pötzsch zum 1:1 Ausgleich. Dem vorausgegangen war ein krasser Abwehrschnitzer der Lokhintermannschaft, Oliver Tschernik spielte einen zu kurzen Rückpass auf Ronny Wetzke, der den Ball sofort aus der Gefahrenzone schlagen will. Eric Pötzsch jedoch kommt irgendwie dazwischen, schnapp sich die Kugel und vollendet ins lange Eck. Hier ein kurzer Kritikpunkt den sich die Lokelf annehmen muss, es fehlte eindeutig die Kommunikation! Das sollte man dringend ändern.


Im zweiten Spielabschnitt dann online casinos die Lokreserve am Drücker, die Gäste lauerten auf Konter. Waren aber nicht wirklich gefährlich, noch nicht! Schleife hingegen hatte mehr als einmal die Chance das Spiel für sich zu entscheiden. Dabei wurden einige hochkarätige Torchancen fahrlässig liegen gelassen. Unter anderem hatten mehrmals Andre Schneider, Thomas Holz und auch David Sonnert die Möglichkeit einen Treffer zu markieren. Dies gelang nicht, und somit kommt was kommen musste. Wenn man vorn die Dinger nicht macht dann bekommt man mit einer Chance der Gäste den entscheidenden Gegentreffer. Wieder war es Eric Pötzsch der den Ball zum 1:2 aus Schleifer Sicht ins Tor befördert. Auch bei diesem Gegentreffer sah die Hintermannschaft alles andere als gut aus, zu weit aufgerückt und dann nicht energisch genug im Zweikampf ließ man die Gäste zum Abschluss kommen.

Unter Strich kann man es so deutlich sagen, Schleife hat sich selbst geschlagen da man beste Torchancen einfach ungenutzt ließ. Einen Lichtblick gab es jedoch im Spiel der Lok, Denis Medak, nach langer Verletzungspause wieder im Kader sorgte mit seiner Ballsicherheit, Ruhe und Übersicht einige gute Aktionen auf den Platz. Darauf muss man aufbauen.

Bilder zum Spiel:

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