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Fußball Staffel-ID [637411]    
 Spielbericht: 7.Spieltag - Samstag, 16. November 2019 - 11:30 Uhr
SV Trebendorf 2. 1 - 8 SV Lok Schleife 2.
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Informationen

Spieldatum:
Samstag, 16. November 2019
Beginn des Spiels:
11:30 Uhr
Austragungsort
Noch kein Austragungsort zugeordnet.
Zuschauer:
34

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Startaufstellung

COM_JOOMLEAGUE_F_CLUB_YOUTH_MANAGER
COM_JOOMLEAGUE_P_DEFENDER
COM_JOOMLEAGUE_P_MIDFIELDER
COM_JOOMLEAGUE_P_FORWARD

Auswechslungen

Ereignisse

71' Steven Kantor (Unsportliches Verhalten)
50' (Unsportliches Verhalten (Dippe))
26' Matthias Marusch (Unsportliches Verhalten)
26' (Unsportliches Verhalten (Müller))
 Zusammenfassung

Kreisklasse. Nach zwei Niederlagen in Folge wollten unsere Lok-jungs positiv in die Winterpause gehen. Das gelang ihnen mehr als ordentlich beim Derby gegen Trebendorf. Mit 1:8 fegte man die Fortuna vom eigenen Platz. 



Schleife war von Anfang an die spielbestimmende Mannschaft und so dauerte es nicht lang - da fielen die ersten beiden Treffer in Minute 4 und 19. Unser "Winkel", Sebastian Winkler, war der Doppeltorschütze, an diesem Tage trug er außerdem die Kapitänsbinde. Das 0:3 war ein echtes Traumtor von Justin Kantor nach 29 Minuten. Von der Strafraumkante aus zirkelte er den Ball Richtung Tor - unhaltbar für den Trebendorfer Keeper prallte der Ball an den Innenpfosten und ins Tor. Schleife erarbeitete sich Chance um Chance und spielte mit dem Gastgeber Katz und Maus. Man ging dann doch etwas fahrlässig mit den Chancen um, aber an diesem Nachmittag konnte man das verschmerzen. Kurz vor der Pause dann der vierte Treffer für die Lok (43.). Wieder war es der stark spielende Winkler, der von der Trebendorfer Hintermannschaft nicht zu fassen war. Mit 0:4 ging es in die Kabine.
Die zweite Hälfte fing etwas zäh an, aber Trebendorf konnte der Lok zu keiner Zeit wirklich gefährlich werden. Denn die gut stehende Lok Abwehr um Abwehrchef Stopora ließ nichts anbrennen. In der 62. Minute dann Treffer Nummer fünf für Schleife. Wieder ein gut gespielter Angriff, der durch Sandro Schur eiskalt verwandelt wurde. Die Messen waren gelesen - Schleife ließ aber nicht nach und kam in der 68. Minute durch den eingewechselten Neitzel zum 0:6. Als Trebendorf dann doch nochmal im 16er der Lok auftauchte, ertönte auf einmal ein Pfiff des Schiedsrichters. Zur Verwunderung aller zeigte er auf den Punkt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Herm zum 1:6 für die Heimmannschaft. Die wirklich schwach spielenden Trebendorfer erzielten somit den Ehrentreffer, doch unsere Lok Jungs wollten den Abstand wieder herstellen und zogen die Zügel wieder an. Über die linke Seite setzte sich Winkler stark durch und bediente den im 16er stehenden Schur, der das Ergebnis auf 1:7 schraubte (83.). Als einige schon mit dem Abpfiff rechneten, klingelte es zum 1:8 (89.). Torschütze war wieder Winkler der damit einen Viererpack schnüren konnte. Ein Kantersieg zum Jahresende für unsere Lok Reserve gegen einen doch erschreckend schwachen Fortuna Trebendorf.
Man muss allen ein großes Lob aussprechen. Ob in der Zentrale die Bälle abgefangen und gut verteilt wurden oder in der Defensive ein ums andere mal stark verteidigt wurden. Ebenso in der Offensive ageierte man eiskalt. Feder hat sich rein gehauen, ist für den anderen gelaufen und hat alles dafür getan um dieses starke Ergebnis zu erreichen. Ein großes Dankeschön geht an Jens Bläse der den verhinderten Trainer Kowalick Heiko an der Seitenlinie mehr als ordentlich vertreten hat. Damit verabschiedet sich die Lok Reserve in die Winterpause.


Schleife: L. Schur, W. Krupper, S. Becker, S. Knaack (68. M. Thiel), J. Kantor (46. M. Neitzel), S. Winkler (C), S. Kantor (53. P. Nowitzki), M. Marusch, K. Stopora, M. Hoffmann, S. Schur 


Trebendorf: N. Schönfeld, P. Kaniut, M. Petz, T. Niemz, S. Ksiuk, T. Bernd, O. Huschto (C), R. Herm, R. Borchers, R. Müller, K. Baldauf


Tore: 0:1 S. Winkler (4.), 0:2 S. Winkler (19.), 0:3 J. Kantor (29.), 0:4 S. Winkler (43.), 0:5 S. Schur (62.), 0:6 Neitzel (68.), 1:6 R. Herm (72.), 1:7 S. Schur (83.), 1:8 S. Winkler (89.)


Zuschauer: 34


Schiedsrichter: Heribert Mocha



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