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Spielberichte 15/16

Alles zu den Spielen der 1. Lokmannschaft in der Kreisoberligasaison 2015/2016

20. Spieltag KOL: Lok punktlos gegen Kemnitz

Munterer Beginn mit mehr Spielanteilen für Kemnitz. Fast das 1:0 für Kemnitz, flach in den 5er gespielt, aber der Schütze konnte es zum Glück für die Lok nicht nutzen, der Ball ging knapp am linken Pfosten vorbei! 1:0 für Kemnitz nach einem Fehler in der Schleifer Hintermannschaft. Rückpass von Lampe auf Zeisig, der anstatt den Ball weg zu schlagen wieder auf Lampe spielen will. Ein Kemnitzer, der schon heran geeilt war, erreichte den Ball eher und konnte locker einschieben!
Viele Fehler in der Defensive der Lok, ein sehr hektisches Spiel in den ersten Minuten nach dem Rückstand! Super Chance für Michlenz. Ein langer Ball von Panoscha auf Jonas der ihn super mitnimmt, den Kemnitzer Keeper umkurvt aber aus zu spitzem Winkel nur den Innenpfosten trifft! Lok jetzt mit mehr Spielanteilen!

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19. Spieltag KOL: Serie der Lok hat Bestand

Am 19. Spieltag empfing die Lok auf heimischen Geläuf die Elf vom FSV Oppach. Mit wiederum einigen Veränderungen in der Startelf ging es in die Partie. Nach 90 gespielten Minuten ging die Lok als Sieger vom Platz. Das Ergebnis fiel mit 6:1 recht eindeutig aus und hätte bei besserer Chancenverwertung durchaus höher ausfallen können. Der erste Durchgang war dabei mit ingesamt 5 Toren (4:1) sehr zuschauerfreundlich. Nach dem Seitenwechsel konnte Lok zwei weitere Treffer nachlegen und gewann völlig verdient mit 6:1 gegen Oppach.

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17. Spieltag KOL: Spannende Partie bringt Heimerfolg für Lok

Kreisoberliga. Mit einem mühevollen, aber richtig spannenden 2:1 Heimerfolg gegen Neueibau meldet sich Lok Schleife in der Rückrunde offiziell zurück und steht nun schon auf Rang 8 in der Tabelle. Jonas Michlenz glänzt wieder einmal mit Toren, diesmal zweien an der Zahl. Dem Anschlusstreffer können die Gäste auch nichts mehr hinzusetzen und auch die zerfahrenen Schlussminuten ändern nichts mehr an Loks Sieg.
Vor den Augen von 75 zahlenden Zuschauern beginnt eine muntere Partie auf dem tiefen Schleifer Geläuf. Die Gäste starten zwar besser und setzen Schleifes Abwehr mächtig unter Druck, doch sie kassieren schon nach acht Minuten das erste Gegentor. Der Rückkehrer, Jonas Michlenz, schlägt wie eine Bombe bei Lok ein. Thomas Holz, auf der Außenbahn samt Ball unterwegs, ermöglicht Michlenz den Ball und der macht nach einer geschickten Torwartumkurvung das 1:0 (8.). Neueibaus Antwort mit einem Lattenklatscher bleibt jedoch nicht aus. Es entwickelt sich weiterhin eine ansehnliche Partie. Nachdem Mathias Hoffmann dann nach 28 Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt wird, verliert Lok den Faden. Bis zur Pause geht Schleife dem Spielaufbau der Gäste nicht mehr konsequent entgegen. Es bleibt aber ohne Erfolg für Neueibau, die gerade durch Chrzanowski Druck entfalten kann.

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12. Spieltag KOL (Nachholer): Traumeinstand für Michlenz - Lok siegt

Kreisoberliga. Dank eines 4:2 Erfolges über den LSV Friedersdorf konnte Lok Schleife die ersten drei Punkte im neuen Jahr eingefahren. Rückkehrer Jonas Michlenz erzielte dabei drei Tore für die Lok und trug damit erheblich zum Sieg bei. Zur Halbzeit lag Schleife mit 2:1 vorn und verzeichnete ein klares Chancenplus. Die Hausherren kamen nicht wirklich ins Spiel und gewannen erst im zweiten Durchgang an Fahrt.
Schleifes Trainer Kölzow fehlte zum Auftakt des neuen Pflichtspieljahres die halbe Stammbelegschaft. Dafür kamen u.a. mit Werchosch und Michlenz gleich zwei neue Spieler in die Startelf. Auf dem tiefen Geläuf starteten die Gäste besser. Die "Neuen" in den Reihen der Lok kamen nach etwas mehr als zehn Minuten zu ihrer ersten gemeinsamen Tormöglichkeit, welche jedoch von der Friedersdorfer Verteidigung entschärft wurde. Briesemann machte es wenig später besser, er schnappte sich die Kugel und schob zur 1:0 Führung ein (15.).

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3. Vorbereitungsspiel: Döbern - Schleife 3:1 (1:0)

Trainer Fred Kölzow wollte mit einem positiven Ergebnis in das Nachholspiel gegen Friedersdorf gehen, doch dieses Vorhaben misslang. Gegen den Landesklassenvertreter vom SV Döbern unterlag man am Ende mit 3:1.
Das Spiel sollte dazu dienen, das sich die Mannschaft findet. Unter anderem wegen den fehlenden Stammkräften, Briesemann, Medak und Urbitsch, konnte man erneut nicht die Mannschaft aufstellen, die man sich vorgestellt hatte. Auf einem für die Jahreszeit gut bespielbaren Platz entwickelte sich eine muntere Partie mit Chancen hüben wie drüben. Schleife versuchte aus einer sicheren Abwehr heraus den Ball laufen zu lassen und das Spiel nach vorn zu forcieren. Das sah auch im ersten Spielabschnitt nicht wirklich so schlecht aus. Man hatte Möglichkeiten durch Sonnert, Panoscha und Michlenz um in Führung zu gehen. Doch diese wurden nicht verwertet, was sich später wieder einmal rächen sollte. Auf der Gegenseite hatte Döbern ebenso Chancen, unter anderem einen Lattentreffer, bei dem der Döberner Angreifer den Ball direkt nahm. Es blieb bis zur Halbzeit nicht torlos da Döbern in der 35. Minute einen Elfmeter zugesprochen bekam. Dem war ein Zweikampf vorausgegangen, der durchaus zugunsten der Lok hätte gepfiffen werden können. Dem war aber nicht so und die Gastgeber setzten den Angriff fort. Andreas Marusch konnte seinen Gegenspieler nur mit einem Foul innerhalb des Strafraumes stoppen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Döbern, wobei Keeper Zeisig noch am Ball war, doch der Strafstoß war zu platziert geschossen. Bei der Aktion vor dem Strafstoß verletzte sich Schleifes Leonardo Bläse und musste anschließend vom Feld, für ihn kam Nick Schurmann. Bis zur Halbzeit ergaben sich weitere Chancen für Schleife in Person von Thomas Holz, doch auch ihm gelang kein Treffer. Döbern war vor allem nach Ecken gefährlich, ein ums andere Mal gingen die Kopfbälle knapp über den Kasten.
In der Pause noch einmal der Appell von Trainer Kölzow an sein Team noch mehr Einsatz zu zeigen, auch mit dem Spiel nach vorn war er nicht zufrieden. Mit einigen Umstellungen wollte Lok mehr mehr Offensivkraft erzeugen, doch die Mannschaft setzte dies im zweiten Durchgang nicht wirklich um. Nur sporadisch ging  bei der Lok mal die Post ab, so ca. 5 Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit. Nick Schurmann wurde über die linke Seite geschickt, setzt sich Klasse durch. Jedoch blieb er dann am gegnerischen Keeper hängen. Dabei verletzte sich Schurmann und musste ebenfalls vom Platz. Also keine gute Bilanz für die Lok, was die Vorbereitungsspiele und das Verletzungspech angeht. Döbern spielte weiterhin seinen Stiefel runter und die Lok konnte nicht wirklich gefährlich werden. Zumal man auf Außen für zu wenig Bewegung sorgte. Schleife beste Chance im zweiten Durchgang zum Ausgleich hatte Mario Panoscha, nachdem Lok nach vorn gepresst hatte. Er wurde von Michael Werchosch angespielt, hatte eigentlichfFast das leere Tor vor sich. Sein Lupfer ging am Ende über den Kasten. Auf der anderen Seite machten es die Gastgeber besser, nach einem Angriff über links kann Schleife den Ball nicht klären, auch Keeper Zeisig kann den Ball nicht fest machen. Und nach einigem Gestocher im Strafraum war der Ball dann zum 2:0 im Kasten. Kurze Zeit später war für Zeisig dann Schluss, für ihn kam Krupper ins Spiel. Leider sollte er bald einen Blackout haben. Beim Versuch den Ball zu spielen, versprang ihm dieser und der Stürmer der Döberner kann ohne Mühe ins Leere Tor einnetzen. Nur 2 Minuten später macht Michlenz auf der anderen Seite vorn Druck, holte sich den Ball und bediente in der Mitte Panoscha, der ohne Mühe zum 3:1 Anschlusstreffer einschieben konnte. Danach passierte nicht mehr viel, ein Freistoß an der Strafraumkante für Schleife brachte auch nichts mehr ein. Nach Foul an Michlenz trat selbiger zum Freistoß an, schoss den Ball aber übers Tor.
Unter dem Strich also keine gelungene Generalprobe für das Spiel gegen Friedersdorf am kommenden Wochenende. Da muss dann definitiv mehr passieren im Spiel der Lok, ansonsten wird es schwierig in Friedersdorf zu bestehen und etwas Zählbares mitzunehmen.

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