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Glücklicher Auswärtspunkt in letzter Sekunde

hart umkämpfte Partie beim Tabellenletzten, Felix Lampe hängt sich wie immer voll rein!Mit der allerletzten Chance rettet Schleife noch einen Punkt in einer durchwachsenen Partie gegen das Tabellenschlusslicht aus Hoyerswerda. In den ersten 45 Minuten geizten beide Mannschaften bei bestem Fußballwetter unter strahlend blauem Himmel mit Torszenen. Schleife fand dabei schwer in die Partie und die Spielweise erinnerte auch an die vielen Partien vor dem Sieg am letzten Wochenende. Wenig Zählbares stand auf dem Konto unserer Lok. Ein klasse getretener Freistoß und der dazu platzierte Kopfball von Robert Kranig zum 1:1 kurz vor Ende der erste Halbzeit ließen jedoch die vielen mitgereisten Lokfans hoffen. Nach der Pause begannen unsere Jungs auch vielversprechend, doch Hoyerswerda verwandelte einen berechtigten Elfmeter zum 1:2. Wieder rannten unsere Jungs einem Rückstand hinterher, was dann durch den umstrittenen Platzverweis gegen Christian Kraink noch erschwert wurde. In der 3. Minute der Nachspielzeit war es dann wiederrum Benjamin Manthei, der den wichtigsten Treffer markierte.

Abschließend lässt sich sagen, dass hier definitiv mehr drin war, doch keiner sollte resignieren, denn jeder Punkt hilft unseren Jungs im Augenblick.

 

Mit dem Schwung der Vorwoche reiste Schleife recht optimistisch zum Hoyerswerdaer Adlersportplatz. Doch Vorsicht, der bisher zu Hause sieglose Tabellenletzte galt in der Vergangenheit für Lok als Angstgegner. Diese Feststellung traf erneut ein, denn die Gäste schafften erst in der Nachspielzeit die glückliche Punkteteilung. Hoyerswerda holte immerhin aus den letzten beiden Spielen vier Punkte.
Diesmal sollte endlich der erste Heimerfolg gelingen. So wurde die Lokdeckung sofort nach Spielbeginn massiv unter Druck gesetzt. Für die Hausherren ergaben sich mehrfach Chancen. Es dauerte aber bis zur 25. Minute. Ein direkter Freistoß aus ca. 25m, abgefeuert aus halblinker
Position, schlug im Lokkasten ein. Dieser schien allerdings nicht unhaltbar. Schleifes Spiel nach vorn blieb harmlos. Die Angreifer, Dario Koschel und Benjamin Manthei, strahlten wenig Gefahr aus. Sie wurden allerdings auch mit wenigen brauchbaren Pässen aus dem Mittelfeld gefüttert. Das Ausgleichstor fiel ebenfalls nach einer Standardsituation. Kapitän Matthias Marusch schlug einen Freistoß hoch in den Strafraum des Gegners, wo sich Mittelfeldakteur Robert Kranig am höchsten schraubte und per Kopf vollendete (42.). Gemessen am Spielverlauf und den Chancen war es für Schleife ein schmeichelhaftes Pausenresultat.

Zur 2. Halbzeit kam das Geburtstagskind Steve Schurmann neu in die Partie. Der musste gleich eine brenzlige Situation mit letztem Einsatz klären. Das Schleifer Spiel wurde in der Folgezeit etwas druckvoller. Doch Chancen blieben Mangelware und den Schüssen aus größerer Distanz fehlte die nötige Präzision. Nach gut einer Stunde Spielzeit geriet die Lok erneut in Rückstand. Schlussmann Torsten Knox konnte eine Flanke nicht sicher aufnehmen. Den anschließenden Körperkontakt zum gegnerischen Spieler ahndete der Unparteiische mit Strafstoß. Damit nicht genug, leistete sich Dauersünder Christian Kraink einen Lapsus, der mit gelb/rot endete. Nun die letzten Minuten in Unterzahl, die zahlreich mitgereisten Lokfans sahen bereits die Felle wegschwimmen, passierte noch ein Miniwunder. In der Nachspielzeit flankte Steffen Höhne von rechts in die Mitte. Dort stand Benjamin Manthei goldrichtig. Mit wuchtigem Kopfstoß beförderte er die Kugel ins lange Eck zum umjubelten Ausgleich. Damit war nach nicht überzeugender Leistung wenigstens ein Punkt gerettet.

Am kommenden Sonnabend erwartet Schleife am Jahnring den Tabellendritten, Einheit Kamenz 2.

Die Startaufstellung findet ihr hier. Bilder zum Spiel gibt es hier.

Mit dem Schwung der Vorwoche reiste Schleife recht optimistisch zum
Hoyerswerdaer Adlersportplatz. Doch Vorsicht, der bisher zu Hause
sieglose Tabellenletzte galt in der Vergangenheit für Lok als
Angstgegner. Diese Feststellung traf erneut ein, denn die Gäste
schafften erst in der Nachspielzeit die glückliche Punkteteilung.
Hoyerswerda holte immerhin aus den letzten beiden Spielen vier Punkte.
Diesmal sollte endlich der erste Heimerfolg gelingen. So wurde die
Lokdeckung sofort nach Spielbeginn massiv unter Druck gesetzt. Für die
Hausherren ergaben sich mehrfach Chancen. Es dauerte aber bis zur 25.
Minute. Ein direkter Freistoß aus ca. 25m, abgefeuert aus halblinker
Position, schlug im Lokkasten ein. Dieser schien allerdings nicht
unhaltbar. Schleifes Spiel nach vorn blieb harmlos. Die Angreifer, Dario
Koschel und Benjamin Manthei, strahlten wenig Gefahr aus. Sie wurden
allerdings auch mit wenigen brauchbaren Pässen aus dem Mittelfeld
gefüttert. Das Ausgleichstor fiel ebenfalls nach einer
Standardsituation. Kapitän Matthias Marusch schlug einen Freistoß hoch
in den Strafraum des Gegners, wo sich Mittelfeldakteur Robert Kranig am
höchsten schraubte und per Kopf vollendete (42.). Gemessen am
Spielverlauf und den Chancen war es für Schleife ein schmeichelhaftes
Pausenresultat.

Zur 2. Halbzeit kam das Geburtstagskind Steve Schurmann neu in die
Partie. Der musste gleich eine brenzlige Situation mit letztem Einsatz
klären. Das Schleifer Spiel wurde in der Folgezeit etwas druckvoller.
Doch Chancen blieben Mangelware und den Schüssen aus größerer Distanz
fehlte die nötige Präzision. Nach gut einer Stunde Spielzeit geriet die
Lok erneut in Rückstand. Schlussmann Torsten Knox konnte eine Flanke
nicht sicher aufnehmen. Den anschließenden Körperkontakt zum
gegnerischen Spieler ahndete der Unparteiische mit Strafstoß. Damit
nicht genug, leistete sich Dauersünder Christian Kraink einen Lapsus,
der mit gelb/rot endete. Nun die letzten Minuten in Unterzahl, die
zahlreich mitgereisten Lokfans sahen bereits die Felle wegschwimmen,
passierte noch ein Miniwunder. In der Nachspielzeit flankte Steffen
Höhne von rechts in die Mitte. Dort stand Benjamin Manthei goldrichtig.
Mit wuchtigem Kopfstoß beförderte er die Kugel ins lange Eck zum
umjubelten Ausgleich. Damit war nach nicht überzeugender Leistung
wenigstens ein Punkt gerettet.

Am kommenden Sonnabend erwartet Schleife am Jahnring den
Tabellendritten, Einheit Kamenz 2.
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